Hier findest du einige Infos über mich, meinen Weg zur Fotografie und meinen Workflow.
Foto: Daniela Härtl
Ich wohne mit meinen zwei Katzen im kleinen Dorf Edelsfeld in der Oberpfalz, Bayern.
Ich liebe Bücher, lese gerne, koche und backe leidenschaftlich. Außerdem mag ich es, mit meinen Händen kreativ zu sein.
Hauptberuflich bin ich gelernte Elektronikerin für Betriebstechnik und arbeite aktuell als Instandhaltungs-managerin
Du wirst vielleicht gemerkt haben, dass ich nicht oft auf Bildern lache, aber ich bin eigentlich ein fröhlicher und herzlicher Mensch :)
Foto: Simone Borek
Meine erste digitale Spiegelreflexkamera habe ich mir 2017 gekauft und seitdem hat mich die Fotografie nicht mehr losgelassen!
Die Fotografie ist meine große Leidenschaft.
Angefangen habe ich mit der Makro-Fotografie. Dann kamen die Landschaftsfotos dazu und jetzt fotografiere ich einfach alles, worauf ich Lust habe. Dazu gehören Menschen, Tiere, aber auch Produktfotos und Streetfotografie. Es gibt eigentlich nichts, das ich nicht mache ;)
Die Welt der Fotografie ist so bunt, warum sollte man sich auf einen Bereich beschränken? Ich lerne gerne Neues, suche mir Herausforderungen und bin bei allem dabei, das mir Spaß machen könnte!
Mittlerweile darf ich sogar Workshops geben und es macht mich unglaublich glücklich, wenn ich andere mit meiner Begeisterung für Fotografie anstecken darf!
Foto: Simone Borek
Mein Weg zur Sofortbild-Fotografie begann im Jahr 2019 damit, dass mein Opa mir seine alte Polaroid mit den Worten "Hier, nimm du sie! Bevor ich sterbe und sie weggeworfen wird..." überreicht hat.
2020 habe ich dann meinen ersten Film verknipst und das hat mich so fasziniert, dass ich bis heute nicht damit aufgehört habe.
Meine Großeltern sind beide 2021 gestorben, doch die Kamera ist mir geblieben und hat in meinem Regal einen Ehrenplatz bekommen!
Die Menge an Kameras hat sich seitdem erheblich erhöht. Ich habe viel dazu gelernt, viele unbrauchbare Fotos produziert, aber auch so viele Fotos, an denen mein Herz hängt. Auch wenn mein Hobby nicht billig ist, ist es doch etwas, was ich unheimlich gerne mache.
Auch wenn ich natürlich einfach gerne meine Kamera dabei habe und fotografiere, was mir so vor die Linse kommt, sind die meisten meiner Fotos in Projekten geplant. Ich nehme mir ganz bewusst Zeit, diese Dinge zu planen und durchzuführen.
Das hat den Vorteil, dass ich mich meist Tage oder Wochen lang auf die entsprechende Aktion freuen kann ;)
Aber vor allem, weil ich so alle Eventualitäten genau im Blick habe und am Schluss mit hoffentlich genau den Bildern nach Hause fahren kann, die ich mir erhofft habe.
Jetzt wirst du dich vielleicht fragen, ob es nicht komisch ist, zuerst ein analoges Foto aufzunehmen und es dann zu digitalisieren? Aber mal ehrlich, die Tage, in denen man ein Polaroid gemacht hat und es dann in ein Album geklebt hat, sind vorbei. Um meine Fotos mit der Welt zu teilen, muss ich sie irgendwo hochladen.
Ich scanne meine Fotos mit einem Flachbettscanner. Anschließend wird es bearbeitet - und damit meine ich nicht, dass ich mit einem Bildbearbeitungsprogramm mein Bild verfremde. Aber geraderichten, zuschneiden und (Katzen-)haare und Staub wegstempeln fällt eben auch in die Kategorie Bildbearbeitung.
Foto: Simone Borek
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